Bedingt durch die Pandemie konnte der Tag des guten Lebens dieses Jahr nicht wie gewohnt stattfinden. Doch gerade in dieser Zeit ist Freiraum so wichtig wie nie zuvor. So entschlossen sich die Veranstalter den Tag dieses Jahr dezentral in mehreren Kölner Straßen als Freiraum-Demo stattfinden zulassen. Auf diese Weise konnten die Nachbar:innen ihrem Wunsch nach Freiraum für Fußgänger, Radfahrer, Kultur, Außengastronomie und Grünflächen öffentlich Ausdruck verleihen. Begleitet wurden die Demos von einem Rahmenprogramm aus Musik, politischen Diskussionsrunden und Infoständen von diversen Initiativen.
Viele Nachbar:innen wünschten sich dabei auch die KRAKE als Akteur und so waren wir auf insgesamt vier Freiraum-Demos in Mülheim, Ossendorf und der Südstadt präsent, haben unseren Pavillon aufgebaut, mit den Menschen über das Müllproblem gesprochen und natürlich auch Müll gesammelt.